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Mein allergrößtes Dankeschön und ein riesiges Lob für die tolle Gestaltung dieser Homepage gilt meinem Biologen-Kameraden aus alten Tübinger Tagen, Stefan Hecht, der sich viele Nächte mit der Planung und Umsetzung der Seiten um die Ohren geschlagen hat. Das war wirklich eine tolle Leistung, vielen Dank, Stefan!

Großer Dank gilt aber auch allen deutschen, brasilianischen, uruguayischen, argentinischen und sonstigen Freunden und Kollegen, die auf irgendeine Weise zum Gelingen dieser Homepage beitrugen, sei es durch finanzielle Förderung meiner Feldforschungen oder direkter Teilnahme an Exkursionen in die südamerikanische Pampa, sei es durch fachliche Diskussionen oder die Unterstützung bei Computer-Problemen. Es ist hier leider unmöglich alle Personen aufzulisten, stellvertretend seien nur einige genannt: Dr. Marcos Di-Bernardo (in memoriam), Dr. Andreas Schlüter, Prof. Wolf Engels, Dr. Anne Zillikens, Dr. Mirco Solé, Dr. Raúl Maneyro und Dr. Rodrigo Lingnau für die Feldarbeit sowie Markus Grabert, Dr. Ursula Lauxmann, Dieter Hagmann und Beate Herrmann (Belwue) für Computer-Dinge. Eden Federolf arbeitet im Moment daran, Teile der Homepage auf portugiesisch zu übersetzen und damit auch der brasilianischen Bevölkerung zugänglich zu machen.

Durch das Überlassen von Bildern sowie Ton- und Filmdokumenten haben folgende Freunde, Bekannte und Kollegen ebenfalls großen Anteil am Gelingen dieser Seiten: Andreas & Christel Nöllert, Dr. Beat Akeret, Dr. Marcos Di-Bernardo, Dr. Mirco Solé, Dr. Günther Steinbrück, Hans Pichler, Dr. Jakob Hallermann, Dr. Mark-Oliver Rödel, Dr. Wolfgang Böhme, Wolfgang Bischoff, Dr. Andreas Schlüter, Dr. Joachim Holstein, Carsten Leidenroth, Sylvia Calvera, Stephan Gerk, Pedro und Aloisio Braun, Daniel Lira, Francisco Kolenc, Markus Grabert, Thomas Litz, Carsten Riedl, Dr. Hans-Georg Wolf, Dr. Rainer Radtke, Dr. Helmut Schmalfuß, Daniel Bühler, Tiago Zago, Francisco Kolenc, Camila Both, Benny Trapp und, last but not least, mein alter Freund und Kupferstecher Thilo ...

Meine Forschungen wurden durch eine Vielzahl unterschiedlicher Einrichtungen und Institutionen gefördert, von denen nur die drei wichtigsten genannt seien: das Staatliche Museum für Naturkunde in Stuttgart, die Universität Tübingen und die PUC-Universität in Porto Alegre, Brasilien. Wesentliche Teile der Anuren-Untersuchungen gehörten zum Forschungsprojekt Araukarienwald (BMBF-DLR 01LT0011/7), in dem ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig war. Die Finanzierung meiner Promotion erfolgte dankenswerterweise über die Landesgraduiertenförderung Baden-Württemberg und den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD). Unterstützt wurden die Arbeiten auch durch den Tübinger Universitätsbund und dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.

Meiner Mutter Traude Kwet danke ich dafür, dass sie das seit meiner frühesten Kindheit vorhandende Interesse an Amphibien, Reptilien und Fischen stets förderte. Meine Freundin Ute Schweizer gab den letzten Anstoß zur Verwirklichung dieser Homepage und zeigte immer große Geduld bei den vielen nächtlichen Sitzungen. Unser gemeinsamer Leo-Löwe ist erst seit fünf Jahren dabei und hat als Kleinsäuger schon so manchem Reptil oder Frosch den Rang abgelaufen ...