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Merkmale |
Sehr seltener, kaum bekannter Baumleguan; feingliedriger Körper mit einer Länge von nur 80-100 mm; der Schwanz misst etwa drei Viertel der Körperlänge. Unscheinbare variable Färbung, meist bräunlich-grau mit dunklen Flecken, die ein komplexes Muster ergeben können. Auf dem Rücken oft ein dunkles Längsband, das von zwei diffusen, hellen Längsstreifen gesäumt ist. Teilweise tritt auch eine barrenartige Querbänderung auf. Charakteristisch ist eine schmale, dunkle Linie, die direkt vom Hinterrand des Auges bis in den Nackenbereich zieht. |
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Verbreitung |
Von Minas Gerais bis Rio Grande do Sul sowie im argentinischen Misiones. |
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Lebensraum |
Ausschließlich in Wäldern der Mata Atlântica. |
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Biologie |
Tagaktive Tiere mit langsamer Bewegungsweise, die diverse Gliedertiere fressen, vor allem Insekten. Eierlegende Art, deren Gelege etwa 5-10 Eier umfassen. |
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Literatur |
Kwet, A., Di-Bernardo, M. & M. Borges Martins (2001): Das Araukarienplateau von Rio Grande do Sul, Brasilien, und seine Herpetofauna. Teil 6 (Schluss): Giftschlangen, Schleichen und Echsen des Hochplateaus. - Das Aquarium 390(12): 61-69.
Lema, T. (1994): Lista comentada dos répteis ocorrentes no Rio Grande do Sul, Brasil. Comun. Mus. Ciênc. Tecnol. Pucrs, Ser. Zool., Porto Alegre, 7: 41-150. |
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