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Merkmale |
Kopf-Rumpflänge 4,5-5,5 cm. Krötenartig, in Farbe und Form der Gemeinen Geburtshelferkröte sehr ähnlich, aber mit glatterer Haut, Flanken ohne rötliche Warzenreihe. Oberseite gelblich, bräunlich oder grünlich, meist mit kleinen hellen und dunklen Punkten versehen. Bauch weißlich. Handballen mit 3 Höckern. Ohne Schwimmhäute, Männchen ohne Schallblasen. |
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Verbreitung |
Endemisch im Süden und Südosten Spaniens, vor allem in mittleren und großen Höhenlagen von 500-2300 m. |
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Lebensraum |
Bewohnt Eichen- und Kiefernwälder, aber auch Offenland und felsige Berghänge. Tagsüber versteckt unter Steinen in der Nähe von Bächen. |
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Biologie |
Diese Art wurde erst 1995 beschrieben. Fortpflanzung im April und Mai. Paarung wie bei anderen Geburtshelferkröten, die Männchen tragen die Eier bis zu 2 Monate lang um ihre Hinterbeine geschlungen. Die Larven werden in Bächen oder Brunnen abgesetzt und erreichen eine Länge von 6-7 cm. |
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