|
|
|
|
|
|
|
|
| |
|
|
Merkmale |
Kleine bis mittelgroße (Gesamtlänge 45-50, selten bis maximal 65 cm) Viper mit kurzem Schwanz und breitem, deutlich vom Körper abgesetztem Kopf. Schilder auf der Kopfoberseite entweder zu kleiner Schuppen aufgelöst oder in Form weniger großer Platten. Pupillen senkrecht schlitzförmig. Oberseite grau, beige oder braun, häufig auch schwarz, vor allem in höheren Lagen. Häufig einfarbig, oft aber auch in der Rückenmitte mit dunklem Zickzack- oder Wellenband bzw. auch Barrenmuster. Meist mit V-förmiger Kopfzeichnung. Unterseite grau. Afterschild ungeteilt. 21 gekielte Rückenschuppen um die Körpermitte, selten auch 19 oder 23. |
|
| | |
|
|
Verbreitung |
Endemisch auf der iberischen Halbinsel, bewohnt in 2 Unterarten (V. s. seoanei, V. s. cantabrica) ausschließlich den Norden (entlang der Kantabrischen Küste bis auf 1900 m. |
|
| | |
|
|
Lebensraum |
In südexponierten, vegetationsbestandenen Berghängen, auf moorigen Wiesen, in lichten Wäldern oder auf offenen, mit Gebüsch und Felsen durchsetzten Flächen. |
|
| | |
|
|
Biologie |
Tagaktive Otter, lebendgebärend. Nahrung Mäuse, junge Vögel, Frösche und Eidechsen. Giftig. |
|
|
|