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Merkmale |
Grazile Natter mit flachem, eiförmig vom Rumpf abgesetztem Kopf und trapezförmigem Körperquerschnitt. Gesamtlänge 60-100 cm. Augen mit senkrecht schlitzförmigen Pupillen. Oberseite hellgrau, bräunlich oder beigefarben mit dunklem Nackenfleck und barrenförmigen Rücken- und Seitenflecken, z.T. nur schwach ausgeprägt. Bauch weißlich bis gelblich mit dunklen Flecken. 17-21 ungekielte Rückenschuppen um die Körpermitte. |
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Verbreitung |
Entlang der Adriaküste von Istrien bis Griechenland. |
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Lebensraum |
Im steinigen Flach- und Hügelland, z.B. in besonnten, mit Büschen bewachsenen Trockenhängen, an Steinmauern oder in Geröllhalden. |
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Biologie |
Vor allem nachts aktive Trugnatter, die sich überwiegend von schlafenden Echsen ernährt und deren Gift die Beute nach 2-3 Minuten lähmt. Durch die weit hinten stehenden („opistoglyphen“) Giftzähne kommt es kaum zu Bissunfällen mit den Menschen. |
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