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Merkmale |
Kopf-Rumpflänge der Männchen 4-5 cm, der Weibchen 4-6,5 cm. Langbeiniger, meist leuchtend grüner Baumfrosch mit relativ kurzem, gerundetem Kopf. Glatte Haut und scheibenförmig verbreiterte Finger- und Zehenspitzen. Trommelfell deutlich, Pupille waagerecht oval. Oberseite meist einfarbig grasgrün, seltener gefleckt, bräunlich, blau oder grau. Ohne „Hüftschlinge“, seitlich mit kurzem, dunklem Streifen, der maximal von der Nasenöffnung über das Trommelfell bis zum Vorderbeinansatz zieht. Bauch granuliert, weiß bis hellgrau. Innenseiten der Oberschenkel gelblich. Schwimmhäute zwischen den Zehen. Kehle beim Weibchen weißlich grün, beim Männchen gelblich braun und faltig, beim Rufen mit großer, kehlständiger, am Rand meist grünlicher Schallblase. |
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Verbreitung |
 Bewohnt Teile der Iberischen Halbinsel (vor allem den Südwesten und Nordosten), Südfrankreich und Nordwestitalien sowie die Balearen, Kanaren und Nordwestafrika. Vor allem im Flachland in Höhen bis maximal 650 m. |
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Lebensraum |
Während der Laichzeit in kleineren,stehenden, meist vegetationsreichen und besonnten Gewässern wie Teichen, Weihern, Gräben oder Brunnen. Außerhalb der Laichzeit in Gärten und Wiesen auf Büschen oder Bäumen, tagsüber oft auf Brombeerblättern oder im Röhricht in der Sonne sitzend. Hält meist keine Winterruhe, sondern ist ganzjährig aktiv. |
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Biologie |
Nahrung aus kleinen Insekten und Spinnen. Ganzjährig aktiv, vor allem nachts und in der Dämmerung, vereinzelt aber auch tagsüber. Fortpflanzung von Dezember bis Mai. Insgesamt klebt das Weibchen etwa 1000 Eier in Form zahlreicher kleiner Klümpchen von jeweils 10-30 Stück im Wasser an Pflanzen. Die Larven schlüpfen nach wenigen Tagen und gehen im Juni und Juli an Land. Sie besitzen, wie die Larven anderer Laubfrösche, hohe Schwanzsäume und einen kugeligen, goldfarbenen Bauch. |
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