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Merkmale |
Sehr ähnlich der Schlingnatter, aber eigene Unterart mit spitz zulaufendem Kopf, ansonsten wie Schlingnatter: dunkle hufeisenförmiger Nackenzeichnung, vorn offen, nach hinten geschlossen . „Zügelstreif“ quer über die Schnauze; seitliche Kopfbinde, vom Hals bis zum Auge reicht. Oberseite grau oder braun mit Zeichnung aus dunklen, unregelmäßigen Flecken und Querbarren. Unterseite gelblich bis orangerot mit „Würfel“-Muster aus schwarzen Flecken. 21 ungekielte Rückenschuppen um die Körpermitte. |
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Verbreitung |
Ausschließlich im zentralen und nördlichen Teil Portugals und angrenzende Region der Iberische Halbinsel, in mittleren und höheren Lagen bis 2000 m (Torre). |
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Lebensraum |
In sonnigen Geröllhängen. |
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Biologie |
Tagaktive, aber relativ versteckt lebende Natter. Ungiftig und harmlos. Die Nahrung besteht v.a. aus Eidechsen, kleinen Schlangen und Kleinsäugern. Die Beute wird vor dem Verschlingen meist erdrosselt. |
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